Wie ich meine Allergien und mein Asthma los wurde

Im Alter von 5 Jahren verbrachte ich mit meinen Eltern die Sommerferien im Berner Oberland und half dem Bauer beim Heuen. Dadurch wurde meine genetisch bedingte Pollenallergie ausgelöst. Die folgenden Jahre waren gezeichnet durch enorme Einschränkungen der Lebensqualität. Bei Allergietests gab es positive Reaktionen auf fast alle Pollen, Hausstaub, Milben, Bettfedern, enzymhaltiges Waschpulver, Tabakrauch und anderes. Eine zusätzliche physische Einschränkung brachte das Asthma mit sich, das sich in akuten Anfällen einige Male bis fast zum Ersticken steigerte. Während andere Kinder im Freien spielten, verbrachte ich Frühling, Sommer und Herbst oft in geschlossenen Räumen. Die Augen jeden Morgen zu schmalen Sehschlitzen zugeschwollen und hinter einer Sonnenbrille vor neugierigen Blicken geschützt, begab ich mich jeweils auf den Weg zur Schule. Nicht selten wurde dieser Augenschutz von Schulkameraden mit Gewalt entfernt, um sich an dem entstellten Gesicht zu vergnügen. Anfälle von Asthmahusten in Minutenlänge veranlassten die Lehrer, mich jeweils vor die Tür zu stellen, um den Unterricht ungestört weiterführen zu können.

 

Im Alter von etwa 30 Jahren empfahl mir mein früherer Hausarzt, an der Polyklinik in Zürich einen weiteren Allergietest durchführen zu lassen. Daraufhin führte er während der nächsten drei Jahre eine Desensibilisierung durch. Dabei wurden mir während der Wintermonate Pollenextrakte unter die Haut gespritzt. Doch diese Behandlung brachte nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil. Von da an machte sich zusätzlich noch eine Hautallergie bemerkbar. In der Zwischenzeit zeigten sich noch weitere Nebenerscheinungen. Der Asthmahusten löste in regelmäßigen Abständen eine Bronchitis aus, die über die Jahre immer häufiger und länger auftrat. Dreimal führte sie sogar zu einer Lungenentzündung. Während ich gegen die Allergien regelmäßig meine Kortisondepots erhielt, wurden mir gegen die Bronchitis immer häufiger Antibiotika verabreicht.

 

Doch im Herbst des Jahres 2000 geschah das Wunder.

 

Mein neuer Hausarzt war es leid, mir ständig Kortison und Antibiotika zu verabreichen und empfahl mir, permanent ein Co-Enzym Q10-Präparat zu konsumieren. Die tägliche Anfangsdosis betrug 90 mg. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir dieses Co-Enzym nicht bekannt. Bereits ein halbes Jahr später, im Frühling 2001, spürte ich einen drastischen Rückgang der Allergien. Die regelmäßige Bronchitis blieb gänzlich aus.

 

Heute, fast 16 Jahre später, kann ich rückblickend feststellen, dass ich damals neu geboren wurde. Die Allergien entwickelten sich innerhalb von drei Jahren auf ein vernachlässigbares Minimum. Asthma und Bronchitis waren verschwunden. Als Nebenwirkung kann ich vermerken, dass Erkältungen, Schnupfen, Grippe und Tagesmüdigkeit seither ebenfalls gänzlich ausgeblieben sind.

 

Da ich mittlerweile etwas älter geworden und mit den oben erwähnten Krankheiten vorbelastet bin, beträgt meine tägliche Dosis von Q10 mittlerweile 180 mg. Überschüssiges Q10 wird nicht ausgeschieden, sondern in den Mitochondrien als Vorrat gelagert.

 

 

Nach jahrelangen Recherchen und vielen Diskussionen und Gesprächen mit Medizinern erkannte ich das großartige Potenzial des CO-Enzyms Q10.

 

Q10 ist ein natürliches Co-Enzym, das in jedem Organismus auftritt und in geringen Mengen selbst produziert wird. Es ist für zwei Dinge verantwortlich

  1. Neutralisierung von Freien Radikalen (Sauerstoffradikale)
  2. Katalysator für den Energiestoffwechsel

Als «Radikalfänger» ist Q10 effizient wie kein anderes Element und trägt massiv dazu bei, das Immunsystem zu stärken. Q10 wird in den Mitochondrien gelagert, genau dort, wo der Organismus durch den Stoffwechsel Energie in Form von Adenosin-Triphosphat (ATP) produziert.

 

Ein gesunder Organismus benötigt täglich etwa 1 mg Q10 pro Kilogramm Körpergewicht. Je nach Qualität der Ernährung erhält der Organismus  pro Tag etwa 5 bis 30 mg. Erfahrungsgemäß geht man von einem Durchschnitt von etwa 15 mg pro Tag aus. Dies ist für den täglichen Bedarf zu wenig, womit der körpereigene Vorrat sukzessive abgebaut wird. Zudem produziert der Organismus ab einem bestimmten Alter immer weniger körpereigenes Q10.

 

Q10 kann zusätzlich zu einer gesunden Ernährung als Präparat eingenommen werden. Diese Einnahme reduziert die körpereigene Produktion in keiner Weise. Überschüssiges Q10 wird nicht ausgeschieden, sondern in den Mitochondrien als Vorrat gelagert. Daher ist eine Überdosierung praktisch nicht möglich.

 

Folgende Einschränkungen gilt es zu beachten: Q10 wirkt blutverdünnend. Daher sollte es zusammen mit einem blutverdünnendem Medikament nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Da Q10 das Immunsystem massiv stärkt, sollte bei einem implantierten Organ von einer Einnahme abgesehen werden, da die Gefahr besteht, dass das Immunsystem das implantierte Organ abstoßen könnte. Ansonsten sind keine weiteren Einschränkungen bekannt.

 

Q10 kann therapeutisch, aber auch prophylaktisch eingenommen werden. Prophylaktisch beugt es gegen folgende Krankheiten vor: Jegliche Art von Viruserkrankungen, Diabetes, jegliche Art von Demenz (auch Alzheimer), Parkinson, Herzinsuffizienz und -infarkt und Krebs. Therapeutisch lindert Q10 Infektionen und Allergien, reduziert die Spätfolgen von Diabetes, stärkt die gesunde Herzmuskulatur nach einem Infarkt und bildet Metastasen zurück.

 

 

In meinem Bekanntenkreis wurden viele Menschen auf meinen plötzlichen zum Positiven veränderten Gesundheitszustand aufmerksam und fragten mich, wie ich das angestellt habe. Sie bekamen die oben geschilderte Geschichte zu hören, worauf sich der größte Teil von ihnen das Co-Enzym ebenfalls besorgte. Und ebenfalls mit durchschlagendem Erfolg.

 

Ein weiteres, persönliches Erfolgserlebnis mit dem Co-Enzym Q10 kann hier nachgelesen werden.